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Wie man erkennt, ob seine Neujahrs-Vorsätze nutzlos sind

10wbc neujahr vorsatz

Bald ist es soweit: die Zeit der „guten Vorsätze“ ist wieder da! Aber wie sinnvoll sind diese guten Vorsätze, und wie erkennt man, ob man es nicht gleich lieber sein lässt?

Na, schon einen guten Vorsatz für’s Neue Jahr?

Persönlich halte ich nicht all zu viel von diesen Vorsätzen. Schon das Wort an sich gefällt mir nicht, denn es hört sich so an als würde mir jemand etwas ‚vorsetzen’. Das würde ja wiederum heissen, dass es nicht wirklich aus meinem tiefsten Innern kommt sondern eher von aussen – nach dem Motto: „Es muss halt sein, also nehm ich’s mir eben mal vor“. Das Ergebnis eines solch gearteten Vorsatzes ist natürlich klar: ein weiteres jahr geht vorüber in dem man spätestens an Ostern sagt: „Das wird nix mehr mit dem Vorsatz“.

Jeder, der ein nenneswertes Ziel erreichen will, kann und darf nicht mit den Begriffen ‚sich etwas vornehmen’ oder ‚Vorsatz’ arbeiten (gleich bedeutend sind in diesem Zusammenhang die Begriffe ‚Wünsche’ oder ‚Hoffnungen’).

Klar, wer wäre nicht gerne reich, schön, gesund, fit, schlank, und hätte gerne ausreichend Zeit um sein gut aussehendes, idealgewichtiges, wohlhabendes und fittes Ego der Welt zu präsentieren?

Auch wenn ich es statistisch nicht belegen kann, so bin ich mir doch ziemlich sicher, dass ganz oben auf dieser an sich endlosen ‚Wunschliste’ die folgenden Aspekte stehen:

  • abnehmen,
  • fitter werden,
  • mit dem Rauchen aufhören.

Vermutlich spielt sich in vielen Köpfen folgendes Szenario ab

„Ab dem 1. Januar werde ich dann loslegen… ach so, nein, der 1. Januar ist ja ein Feiertag und davor war Neujahr, da wird noch mal bis in die Nacht getrunken und am Feiertag noch mal ordentlich gegessen. Also: ab 2. Januar gilt es dann… ach so, ich habe ja noch Urlaub bis zum 6. Januar. Na, da kann ich mich auch schlecht auf das Erreichen meines Vorsatzes konzentrieren, da will ich erst mal ausspannen. Nach dem Urlaub also. Hoffentlich wird es in der Arbeit dann nicht so stressig wie sonst immer nach Neujahr, denn ansonsten wird’s natürlich schwierig [mich auf die richtige Ernährung zu konzentrieren / mich mehr sportlich zu betätigen / weniger zu rauchen / einfüllen was auf Dich zutrifft]“.

Kommt Dir das auch bekannt vor? ;)

Mit dem Wünschen und Hoffen ist es nun mal leider nicht getan, und sich wie das Sterntaler – Mädchen hinzustellen und zu warten, dass einem die Sterne in den Schoß fallen… das funktioniert halt nur im Märchen bzw. in den Kinderbuchgeschichten.

Klingt deprimierend? Nun, das ist es ja leider auch! Und es ist ja nicht so, als ob uns das dieses Jahr zum ersten Mal passieren wird. Meine Vermutung ist, dass die meisten Leser dieses Artikels alt genug sind, um schon ausreichend Erfahrung mit „guten Neujahrs-Vorsätzen“ gemacht zu haben – und daher wissen, wie viele davon letztlich spätestens am Ende des neuen Jahres als angefangen, geschweige denn abgehakt gewertet werden können. Machen wir uns nichts vor: so wird das alles nichts.

Was muss also geschehen?

Das ‚magische Wort’ heißt letztlich… (Trommel)….: Motiv

Wir alle, vermutlich ausnahmslos, haben ein Motiv hinter allem was wir tun. Je brennender das hinter dem Motiv liegende Verlangen ist, das jeweilige Ziel zu erreichen, umso wahrscheinlicher ist auch, dass wir das Ziel erreichen werden.

Napoleon Hill, Autor des 1937 veröffentlichten Bestsellers ‚Denke nach und werde reich’ schrieb in seinem legendären Buch:

„All achievement […] have their beginning in an idea!“

oder auf Deutsch:

„Alle Errungenschaften […] beginnen mit einer Idee!“

„Idee“ ist hier und in unserem Falle nicht als die Idee für ein neues Produkt zu verstehen, sondern als der Moment, in dem es ‚Klick’ macht – also eher ein Gedanke, ein Geistesblitz. Sicherlich kennst auch Du so einen Moment und weißt daher auch, dass es gerade die aus diesen Momenten entstehenden Ziele sind, die mit größter Wahrscheinlichkeit dann auch erfolgreich abgeschlossen werden.

Wichtig

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Je größer ein Ziel ist, umso größer muss auch dieses brennende Verlangen in einem sein. Ist es ein schier unrealistisch erscheinendes Ziel, so muss es schon ein lichterloh brennendes Feuer sein, das in einem brennt und das einem klar macht: „Mein lieber Freund: wenn Du das nicht irgendwann schaffst – nicht sofort, aber irgendwann – dann wirst Du nicht wirklich glücklich werden“.

Auch von Detlef D! Soost hätte in seiner Kindheit wahrscheinlich niemand gedacht, dass er in Deutschland mal eine durchaus ‚große Nummer’ wird – schließlich landete er mit gerade mal neun Jahren im Kinderheim. Keine rosigen Aussichten also, um vielleicht ein „kleiner DDR-Michael Jackson“ zu werden.

Was will ich damit also sagen?

Wünsche und Vorsätze sind reinste Zeitverschwendung, wenn es nicht um etwas geht, das man inbrünstig erreichen will. In diesem Fall handelt es sich dann aber nicht mehr nur um einen bloßen Vorsatz sondern um viel, viel mehr.

Willst Du in 2014 eines der nachfolgenden Ziele ganz, ganz, ganz unbedingt erreichen

  • abnehmen und schlank bleiben, und/oder
  • fit(ter) werden und bleiben, und/oder
  • ein Sixpack bekommen, und
  • lernen, was man tun muss, um nicht immer wieder von vorne anfangen zu müssen.

Dann stelle sicher, dass Du ein brennendes Verlangen danach hast. Wenn es das ist, dann wird Dir I Make You Sexy als das Ernährungs- und Fitnessprogramm Deiner Wahl zur Seite stehen und dafür sorgen, dass Dein Verlangen Wirklichkeit wird.

Warum kann Dir 10WBC dabei helfen?

Ganz einfach: es öffnet Dir die Tür zu einem von ehemaligen Olympioniken und Ernährungsexperten entwickelten Gesamtkonzept, bei dem gerade auch Spaß und Motivation nicht zu kurz kommen – und das praktisch ohne gänzlichen Verzicht. 10WBC wird Dir bei einem weiteren wichtigen Punkt helfen: Gewohnheiten zu formen.

Gewicht verlieren bzw. ein Sixpack zu schaffen ist nicht sonderlich schwer, wenn man die richtigen Instruktionen zur Hand hat. Es ist jedoch eine andere Sache, das Erreichte dann auch zu halten, also das Gewicht bzw. das Sixpack oder das Fitnesslevel. Hier kommen die Gewohnheiten ins Spiel.

Stephen R. Covey, Autor des Bestsellers„Die 7 Wege zur Effektivität: Prinzipien für persönlichen und beruflichen Erfolg“ schreibt:

Sow a thought; reap an action.
Sow an action; reap a habit.
Sow a habit; reap a character.
Sow a character; reap a destiny.

Zu Deutsch:

Säe einen Gedanken, ernte eine Aktion.
Säe eine Aktion, ernte eine Gewohnheit.
Säe eine Gewohnheit, ernte einen Charakter.
Säe eine Charakter, ernte ein Schicksal.

Das Schaffen von Gewohnheiten also wird dafür sorgen, dass Du es mit Deinem Erfolg nicht bei einer Eintagsfliege belässt. Wäre doch auch echt blöd, wenn man sich 10 Wochen Zeit nimmt, und letzlich nichts Langfristiges daraus lernt. Oder?

Abschließend noch ein kleines Neujahrsgeschenk von mir für Dich: meines Erachtens handelt es sich dabei vermutlich um eines der besten Videos wenn es darum geht, was man mit einem brennenden Verlangen erreichen kann.

Was sind Deine Gedanken zum Thema ‚Vorsätze’ und ‚Zielerreichung’? Was hast Du Dir für das Neue Jahr vorgenommen? Hinterlasse gerne einen Kommentar unten in der Kommentarfunktion.

Bildnachweis
Quelle: Foto ‚New Year‚ von flickr Nutzer Ryan Hyde, Lizenz: Creative Commons by 2.0 de / Kurz

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