Die 3. Woche in der 10WBC Challenge ist um und die 5 von der Ausgangssituation sehr unterschiedlichen Teilnehmer berichten, wie jede Woche, von ihren Erfolgen und Erfahrungen. Nachfolgend findest Du alle Zwischenstände aus dem I Make You Sexy ErfolgsTool sowie einen Bericht eines jeden Teilnehmers.
Falls Du die 5 Teilnehmer noch nicht kennst, so schau Dir Doch erst den Anfangsartikel zu dieser 10WBC Challenge an. Und verbinde Dich gerne mit uns über die facebook Seite: https://www.facebook.com/10WeeksBodyChange
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JANINA
Bei Janina ist es aufgrund Ihres ohnehin niedrigen anfänglichen Body-Mass-Index (BMI) von 22.1 nicht zu erwarten, dass große Gewichtsänderungen zu sehen werden. Mit Ihrem Ziel, Fitnessmodell zu werden, ist es eher Ziel, das Körperfett noch ein wenig zu reduzieren um dann, auch durch die 10WBC Workouts sowie ihren ohnehin hohen Sportanteil pro Woche, den Körper weiter zu definieren. Bei Janina kommt es also darauf an, die Werte um Taille etc zu reduzieren, um dem Körper die für ein Fitnessmodel benötigten Maße zu geben. Wie man sieht, befindet sie sich auf einem guten Weg (anklicken zum Vergrößern):
In Janinas eigenen Worten hat sich die 3. Woche wie folgt gestaltet:
„Nach der 3. Woche fühle ich mich noch besser als nach der 2. Man gewöhnt sich wirklich sehr schnell an die neue 10WBC Ernährung und es macht wirklich Spaß, wenn man sich jeden Tag fitter und vitaler fühlt als den Tag zuvor.
Anfangs dachte ich, dass es mir sehr schwer fallen würde, gewisse Lebensmittel wegzulassen, aber das täuscht. Die ersten Tage ringt man mit sich, aber wenn man es schafft, stark zu bleiben, dann motiviert es umso mehr und man darf sogar ein wenig stolz auf sich sein. Alles ist Kopfsache. Und wenn man es schafft dies zu kontrollieren, ist das wirklich ein tolles Gefühl!
Ich merke zunehmend, wie sich mein Körper verändert, und das durch meine eigene Leistung. Mittlerweile gehe ich mindestens 4-6 Mal die Woche zum Sport, einfach weil ich merke, dass es mir richtig gut tut und dass es mich meinem Ziel näher bringt. Außerdem habe ich mein Training leicht umgestellt, nämlich von Kraft auf mehr Cardio, d.h. ich trainiere jetzt circa gleich viel Kraft und Ausdauer, da Ausdauer wichtig für die Fettverbrennung- und reduktion ist.
Auf den Loadtag habe ich mich sehr gefreut, einfach daher, weil ich morgens gern mein Körnerbrötchen esse! Außerdem habe ich mir Mittags einen Burger von Mama gegönnt, aber mit ganz viel Salat und zwischen durch etwas Süßes. Das tut der Seele richtig gut und macht stark für die kommende Woche! Trotzdem habe ich gemerkt, dass jetzt schon ein Umdenken stattgefunden hat. Ich achte täglich darauf viel zu trinken, trinke insgesamt viel Tee mit Ingwer und Zitrone und esse viel mehr Gemüse als vorher.
Nudeln, Kartoffel und Brot brauche ich nicht mehr, weil es meinen Körper nur unnötig belastet! Wer die Chance hat, diese Ernährungsumstellung auszuprobieren, sollte dies unbedingt tun! Es ist ein ganz neues Lebensgefühl!“
DANI
Auch wenn diese Woche etwas weniger Gewicht gepurzelt ist bei Dani, so ist sie nach wie vor voll im Plan und nach gerade mal 3 Wochen schon bei über 40% Ihres Gesamtziels von 11kg angelangt. Zwar hat sich Dani diese Woche ’nur‘ von knapp unter 1 Kilo verabschiedet, aber gerade auch die Körpermaße wie Taille etc entwickeln sich wirklich schön in die richtige Richtung (anklicken zum Vergrößern):
Hier ist Danis Bericht:
„Nun war sie da… die 3. 10WBC Woche!
Am Montag ging es gleich wieder zum Großeinkauf :)
Gleich am Montag habe ich auch mit dem ersten 10WBC Workout angefangen. Das war toll! Da ich nicht genau wusste, ob ich jetzt gleich Muskelkater bekomme, hat mir das auch erstmal gereicht. Am Dienstag war aber alles gut, somit habe ich gleich beide Workouts gemacht!
Am Mittwoch habe ich dann eine Pause gemacht. Allerdings ist es so, das D! in den Video’s immer wieder sagt „den Körper anspannen“, also Bauch, Po usw… Ich mache das jetzt schon automatisch beim Gassi gehen, bei der Hausarbeit und beim faulenzen auf der Couch :) Donnerstag hab ich dann nach einer anderen SportDVD gesportelt und am Freitag nochmal das Workout mit D!.
Bei der Ernährung lief alles super! Wir haben uns echt umgestellt. Ich erwische mich doch hin und wieder bei dem Gedanken an Schokolade, aber bei dem Gedanken bleibt es auch ;)
Diese Woche hab ich furchtbares Verlangen nach den Brötchen von unserem Lieblingsbäcker! Leider hat der sonntags nicht geöffnet. Ich bin einem guten Rat gefolgt und habe mir Samstag welche geholt, die in eine Tüte gewickelt und Sonntag nochmal aufgebacken. Es war OK, aber es ist nicht das Gleiche… Wer also ähnliche „Vorlieben“ hat, sollte sich genau überlegen, wann der LoadTag stattfinden soll.
Der LoadTag an sich war eher unspektakulär. Zum Frühstück die Brötchen, zum Mittag Rinderbraten mit Rotkraut und Kartoffeln und zum Kaffee ein Stück Kuchen. Diese Woche habe ich auf die Pizza verzichtet :)
Soweit erging es mir also recht gut! Ach, bevor ich das Beste vergesse: ich bin nochmal die Liste der „erlaubten“ Lebensmittel durchgegangen, da man ja doch manchmal was vergisst und siehe da… Weisweinschorle!! Ich habe mir also am Samstag Abend ein Glas Weißweinschorle gegönnt :)“
BENNY
Benny war ja letzte Woche etwas enttäuscht weil es nur 800gr weniger waren in Woche 2. Diese Woche ist sein Lächeln wieder größer geworden :)
Wie fand Benny die 3. Woche und seine Ergebnisse?
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„Woche 3 liegt hinter uns und was soll ich sagen? Minus 1,6 Kg ist das Endergebnis aus dieser Woche. Ich hatte echt Bammel auf die Waage zu gehen, weil mir noch die relativ mageren 800 Gramm aus Woche 2 im Gedächnis waren, aber es ist alles gut gegangen. Ich selber bin mit meinem Ergebnis zufrieden und insgesamt kann ich jetzt ein Minus von 4,5 kg nach 3 Wochen verbuchen. Am Bauch habe ich bereits 10,5 cm verloren und ich hoffe, das wird in den nächsten Wochen noch mehr. Hüfte und Beine werden zwar auch weniger, aber da lege ich nicht wirklich viel wert drauf.
Am Montag hatte ich ein sehr schlechtes Gewissen, da ich am Loadtag mehr gegessen habe, als ich eigentlich wollte. Aber das schlechte Gewissen hat mich motiviert, die Laufschuhe anzuziehen und einen Lauf von über 8 km zurück zu legen. Das schöne ist, dass mir das überhaupt nicht schwer viel. Ich bin eine zeitlang sehr regelmäßig gelaufen, sogar einen Halbmarathon hab ich bereits hinter mir, aber die Leichtigkeit wie am Montag und die Tage davor hatte ich noch nie. Leider musste ich den Rest der Woche etwas langsamer angehen, weil ich mir beim Bambini Fussball Training leider das Knie etwas verdreht habe. Daher war auch an einer weiteren Laufeinheit nicht zu denken. Ein 10WBC Workout und eine Badminton Einheit (mit Vorsicht) waren aber noch drin :)
Essenstechnisch lief es die Woche eigentlich ganz gut. Die Eier zum Frühstück machen mir nach wie vor nichts aus, im Gegenteil. Mittags und Abends ist soweit auch kein Problem. Aber Freitag und Samstag hatte ich richtigen Heißhunger auf Süßes. Ist ja auch kein Wunder, wenn man an jeder Ecke mit Süssigkeiten konfrontiert wird. Im Büro steht direkt neben der Kaffeekanne eine Menge an Süssigkeiten und zu Hause wird man auch täglich damit konfrontiert. Aber ich bin standhaft geblieben und habe nicht zugegriffen, und darauf bin ich stolz. Mein Umfeld soll ja auch nicht auf Süßes verzichten, nur weil ich derzeit nichts davon zu mir nehme. Um so mehr hab ich mich auf den LoadTag gefreut. Morgens wurde erst einmal lecker mit Käsebrötchen und Nutella gefrühstückt. Zum Mittag haben wir uns einen Besuch bei McDonald´s gegönnt und Abends gab es noch die Portion Süßes. Im Gegensatz zu den ersten zwei Loadtagen kann ich sagen, dass ich ‚am Tag danach‘ kein schlechtes Gewissen hatte. Dennoch werde ich heute versuchen ein oder zwei Workouts zu machen. Mal schauen wie mein Knie das findet ;)
Wir sehen uns nächste Woche, dann sind wir nur noch eine Woche von der Halbzeit entfernt. Allen anderen natürlich weiterhin viel Erfolg.“
SABINE
„Eigentlich kann ich vom Ablauf des Programms gar nicht viel anderes sagen als letzte Woche. Noch immer fällt es mir überhaupt nicht schwer, mich essenstechnisch an das Programm zu halten, noch immer hatte ich keinerlei Gelüste auf „Verbotenes“, was mich echt wundert nach bereits 3 Wochen. Ich bin ja durch meine Kinder auch öfters mal damit konfrontiert, dass man – gerade wo wir jetzt ein wenig Frühling hatten – zum Eismann gefahren sind und die Kids haben sich ein Eis geholt. Wir haben nie Süßigkeiten zu Hause, die kaufe ich nur, wenn die Kids mal speziell auf etwas Lust haben. Momentan ist das Schokopudding – auch das reizt mich immer noch nicht. Darüber bin ich extrem froh, denn zu Zeiten mit viel Kohlenhydraten waren Süßigkeiten für mich ein Must-Have. Ständig hatte ich Süßhungerattacken, die sind jetzt wie weggepustet. Nix mehr. Herrlich befreiend diesen Kampf nicht mehr zu haben !!
Das einzige, was für mich noch eine Hürde ist, sind die Verbote, die ich mir selbst auferlege bzw. gegen die ich selbst ankämpfe: das hatte ich bereits auch schon mal an anderer Stelle in einem facebook Posting angesprochen: dass Fett nicht mein Feind ist.
Eine jahrelange Diätkarriere hat dazu geführt, dass man den Slogan „Fett macht fett“ so verinnerlicht hat, dass es für mich sehr schwer ist, mit gutem Gewissen etwas zu essen, was man sich in anderen Abnahmezeiten mit anderen Diäten/Essensumstellungen immer verboten hat. Zum Bespiel sich eine Bratwurst in die Pfanne zu schmeißen……und nicht daran zu denken, wie fett die jetzt eigentlich ist, sondern dass ich das bei 10WBC ja darf – am besten kombiniert mit Gemüse. Oder, was ich momentan sehr mag: Hackfleisch-Gemüsepfanne. Auch da kann ich – obwohl es mir so schmeckt – nicht wirklich genießen, weil ich immer denke: Putenfleisch, Hähnchenbrust………das wäre jetzt aber besser. Da geht bei mir einfach eine Schranke runter, die ich jedoch einfach mehr und mehr öffnen will. Denn von jahrelanger Nahrungsaufnahme mit ewig schlechtem Gewissen möchte ich endlich auch wieder Genuss am Essen finden. Insofern ist für mich 10WBC nicht nur eine andere Art der Ernährungsumstellung, sondern auch eine Art Gehirnwäsche mit alten Stop-Schildern aufzuräumen.
Wer sich jetzt fragt, wo mein schlechtes Gewissen denn war, als ich so zugenommen habe – eigentlich immer die Zeiten zwischen der nächsten Abnehmphase – dem kann ich sagen: ja, auch da hatte ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich bewußt falsch gegessen habe. Das war nie weg. Ich hab es trotzdem zugelassen und somit gab es immer wieder Zeiten in meinem Leben, wo ich nicht rechtzeitig die Reißleine gezogen habe, sondern es habe zu weit kommen lassen und an einem Punkt war, wie der, der mich auch dazu brachte, bei der 10WBC Challenge mitmachen zu wollen. Ich merke jetzt auch immer wieder, wie gut mir das tut, dass ich in unserer Gruppe dieses Programm machen darf. Ich kann aus meiner tollen Gruppe so eine Kraft ziehen, die ich zuvor nie für möglich gehalten hätte, so dass ich wirklich immer noch bis unter die Haarspitzen motiviert bin – trotzdem!
Trotzdem?? Ja, denn letzte Woche schloss mein Wiegetag mit einer Zunahme ab. Das hat mich zunächst nicht wirklich traurig gemacht, weil ich meinen Körper ganz gut kenne und weiß, dass ich oftmals ziemlich hoch und runter schwanke. Ich war sicher, das würde sich im Laufe der Woche wieder verlieren und natürlich auch weiter nach unten gehen. Das tat es dann zunächst auch gleich am nächsten Tag und so hatte ich zumindest das Gewicht des 1. Wiegetages erreicht. Prima – dachte ich. Aber letztendlich pendelte es sich darauf wieder ein – sozusagen ein Plateau – bis gestern. Das kannte ich so nicht: jetzt schon ein Plateau?? Eher ungewöhnlich für mich. Das kommt meist, wenn an den Fettreserven „geknabbert“ wird, sprich, wenn bereits schon eine große Abnahme stattgefunden hat. Dann bleib ich oft ne ganze Weile hängen. Aber sorry – bei meiner Gewichtsklasse bin ich ja noch lange nicht soweit, dass es was zu knabbern gibt – da kann man noch pfundweise abwerfen wie Sandsäckchen aus nem Fesselballon. Jedenfalls hatte ich echt ein bisschen Schiss vor dem Wiegetag Nummer 3 – nicht zuletzt, weil ich dachte: hey, mir glaubt sicher niemand, dass ich das Programm absolut konsequent durchziehe. Und dass ich dabei auch noch fast täglich Sport treibe und zwar so, dass ich immer ordentlich ins Schwitzen komme und hinterher merke, dass ich für meine Verhältnisse wirklich viel getan habe. Und mir sogar – obwohl es mir fast täglich zugestanden hätte – nur ein einziges Mal nach dem Sport einen Obst-Milch-Baustein gegönnt habe.
Die große Überraschung kam dann wirklich für mich selbst heute Morgen auf der Waage – eine Abnahme von 1,4 kg zum Vortag. Damit hätte selbst ich nach dieser Woche nicht gerechnet, trotz meiner Schwankungen. Somit hatte ich also eine Abnahme zur Vorwoche von 1,9 kg – eine Gesamtabnahme bisher von 5,6 kg und das hat mich soooooooooo glücklich gemacht heute Morgen, dass ich danach so viel Power hatte, dass ich gleich mal fast 12 km Nordic Walken gegangen bin. So viel habe ich seit Beginn des Programms noch nicht geschafft. Jetzt bin ich platt…….richtig schön ausgepowert – aber happy, weil ich mich so sehr freue, dass meine 3. Woche so erfolgreich abgeschlossen ist. Ich freue mich auf die nächste Woche und bin gespannt, wie es bei uns allen weitergeht ! An dieser Stelle auch vielen lieben Dank an meine super Challenge-Gruppe für Tipps und neue Rezept-Ideen – es ist toll, wenn man sich gegenseitig so unterstützt und immer sagen kann, wie man sich fühlt oder nachfragen kann, was man anders oder besser machen könnte. Man ist nie alleine in einem Team – das ist genau das, was ich brauche und was mich auch so motiviert.“
YVONNE
„Diese Woche startete ich ohne einen Loadtag gehabt zu haben: ich wollte experimentieren ob es mir ohne LoadTag besser geht. So war es auch: nichts gegessen was nicht 10WBC-konform ist und die Woche startete für mich sehr gut. Ich fühle mich nach den bei 10WBC nur am LoadTag erlaubten „schnellen“ Kohlenhydraten aufgeschwemmt und schwer, meine Finger schwellen an und ich bekomme schlechte Laune.
Alles das hatte ich letzte Woche nicht und bin ich sehr glücklich drüber.
Letzte Woche hatte mein Mann Frühdienst. Da habe ich immer ein bisschen Sorge weil der Tag halt einfach lang ist und ich denke immer ich esse dann zu viel, dazu fehlt mir da oft ein wenig Schlaf. Wir stehen um vier auf und gehen meist erst um 22 Uhr ins Bett, mitlerweile schaffen wir es um 21 Uhr spätestens. Morgens um halb fünf schon gebraten zu haben und ein lecker Rührei vor sich zu haben ist ja auch was Feines oder? :) Das reicht dann sogar bis Mittags und dann gibt’s ja schon fast Abendessen. Alles null Problem, auch wenn ich immer Bammel habe, dass ich mit dem Essen nicht hinkomme, aber es funktioniert.
Mein Mann isst alles sehr gern was ich koche und nimmt lediglich eine Beilage mit wenn er Mittagsschicht hat. Er schwärmt immer was für tolle Sachen ich essen darf und dass man dabei sogar abnimmt :)
Mir ging diese Woche echt sehr gut, mir fällt nur im Moment das Trinken recht schwer. Drei Tage hab ich echt das Problem nicht viel runter zukriegen, mehr als zwei Liter gehen nicht. Heute ist wieder anders, ich habe mittags schon fast zwei Liter weg.
Am Freitag war ich mit meiner Cousine in Essen shoppen: es war ein toller und sehr anstrengender Tag. Ich schätze sie auf 65 Kilo vielleicht auch weniger, aber ich sag Euch: die kann rennen! Und wenn man schon einiges weniger wiegt und mithalten will und denkt man kann das auch dann versucht man es. Ich bin mitgerannt, habe nichts gesagt, wir waren 7 Stunden unterwegs, am Abend ging NIX mehr. Ich war sowas von fertig, bin in die Badewanne und danach so ziemlich schnell ins Bett, aus dem gemütlichen Sofaabend wurde nichts. Unterwegs gab’s eine Bratwurst mit Senf, hat gereicht, hatte ja meine 1,5 Literflasche Wasser in der Tasche. Das meine Cousine eine Currywurst und ein Sahneeis gegessen hat war nicht schlimm für mich.
Ich weiß nicht warum, ich rieche gern an den verbotenen Sachen, es quält mich nicht, ich will sie ja nicht essen aber wenigstens riechen- So rieche ich auch oft an dem Gummibärchenglas, das wir im Wohnzimmer stehen haben. Ich bekomme auch keinen Hunger drauf. Außer Samstag! Da liegen oben in dem Glas drei Schaumgummiteile, zwei grüne ein rosanes, die lachen mich immer an! Ich weiß, dass sie schmecken, deswegen tun sie das, nicht weil ich Appetit habe, es ist nur weil ich weiß das sie lecker sind. Das ist konfus, oder? Aber ich brauche nicht rein greifen. Und das finde ich toll, das habe ich 100%tig meiner Ernährungsumstellung zu verdanken. Es gibt für mich nichts Besseres. Mich nervt es zwar manchmal, dass ich so viel in der Küche stehe und immer wieder was zu Spülen da steht und ich damit sehr viel Zeit verbringe, aber: es ist für mich, Zeit die ich für mich und mein Ziel investiere, da muss man dann einfach mal durch. Es ist für einen guten Zweck ;-)
Komisch ist auch das ich auf einmal eine Vorliebe für Pilze entwickelt habe. Ich mochte sie nie, habe es immer wieder versucht, aber jetzt: dieser Geschmack, grandios! So kann man sich wandeln. Ich könnte nur noch Pilze essen.
Die Videoworkouts von D! sind toll! Er ist herrlich motivierend und wenn man sich denkt „ich kann nicht mehr“ kommt von ihm zum richtigen Zeitpunkt „denk an deinen Bauch“ und zack zieht man ihn wieder ein. Mir machen die Liegestütze Probleme und ich fühle mich auch nicht in der Lage diese zu machen, ich mache dann einfach in der Zeit immer eine andere Übung, die er vorher gemacht hat. Irgendwann werd ich mich auch auf Armen und Füßen halten können.
In der Woche drei bekommt man auf der 10WBC Seite zwei Workouts, auch eine Motivations-Mail haben wir bekommen. Außerdem gab’s ein Kochvideo zu D!´s Chilli Con Carne. Schön zu sehen wie locker D! da steht und locker flockig dabei immer wieder in die Kamera grinst.
Dann gibt es noch ein tolles Thema unter den Videos, da dreht es sich darum, dass man an sechs Tagen wirklich auf die Sachen verzichten soll die nicht 10WBC-konform sind. Er erklärt auch, warum der Verzicht auf Milchprodukte sehr sinnvoll ist. Das Schöne ist, wenn es eine Erklärung zu dem „Warum darf ich das nicht?“ gibt dann kann man es relativ schnell nachvollziehen. Und ich sage mir immer: „Leute, die Euro für 10 Wochen bezahlen und dann Ausnahmen machen die betrügen sich selbst, in meinen Augen“. Man hat ein Ziel, man zahlt eine Menge Geld, es funktioniert wenn man sich dran hält, was will man mehr?! Im 10WBC Forum kommen oft so Themen wo die User schreiben, dass sie morgens Vollkornbrot essen weil’s gesund ist oder Milch trinken weil’s ohne nicht geht. Dann sollten sie sich aber nicht wundern, dass es nicht klappt. Es gibt so viele erfolgreiche Menschen im 10WBC Programm und ich bin mir sicher, dass es noch viele viele andere schaffen werden, man muss sich nur dran halten. Das 10WBC Programm motiviert unheimlich, da kommt am Ende der Woche diese Tabelle auf einen zu, und man weiß man möchte da Erfolge sehen.
Mich haben diese Woche zwei Kilo verlassen. Das ist ok. Es sind nun 7,5 Kilo in drei Wochen. Nächste Woche unter die 160 Kilo zu rutschen wäre ein tolles Gefühl für mich. Das wären 1,6 Kilo die runter müssten, dann wäre ich bei 159,9 Kilo. Ich habe seit meinem 18. Lebensjahr keine 5 mehr in der Mitte gehabt! Ich fühle mich super! Komisch finde ich nur, das meine Beine an Umfang zugelegt haben *grmpf* „
Bisher in der 10WBC Artikelserie erschienene Beiträge:
- Die I Make You Sexy (10WBC) Challenge: 10 Wochen, 5 Kandidaten, 1 Ziel
- Make You Sexy Challenge: Bericht zur 1. Woche
- I Make You Sexy Challenge: Bericht zur 2. Woche
Bildnachweis
Quelle: flickr; Foto ‚Pokale‘: Parka81, Lizenz: Creative Commons by 2.0 de / Kurz
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